Auszug aus dem Bericht vom Motorrrad Magazin März 2017:

Gleichfalls mit einem V2 ausgestattet ist die vom “Edeltuner R&R Cycles Vienna” ins Rennen geschickte Harley.
Der exakte Nachbau von Mickey Rourkes Bike aus dem Film “Harley Davidson und Marlboro Man”

drückt deutlich hörbar knapp 100PS auf einen Hinterreifen, der nur halb so breit ist wie die Walze der Ducati.
Launch-Modus oder TCS? Uncool nein danke! Der einzigartige Sound, die Vibration und die reine Präsenz des mächtigen luftgekühlten Zweizylinders lassen die Landebahn am Meidl-Airport zittern, als die Startflagge fällt und die schlanke Shilouette der Harley Davidson davonröhrt.
Ein ehrwürdiges Schauspiel.
Aber knapp 300 Kilo und der schmale Reifen fordern ihren Tribut, wodurch 3,81 Sekunden auf hundert und 12,19 für 400 Meter
als  hervorragende Werte zu sehen sind.
Die Kupplung hat sich anschließend über ein Service gefreut.

Abschließend ist zu sagen: Ist ja auch okay so, denn das Phänomen Harley-Davidson  entzieht sich physikalischer Messbarkeit.

Den kompletten Bericht über das Beschleunigungsrennen kannst Du in der Märzausgabe im Motorrad Magazin nachlesen.
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